Gestaltungswettbewerb für das neue Klinikgelände und die Gedenkstätte

Ehemalige Heil- und Pflegeanstalt Erlangen: Fortschritt für Gednentkort

GRÜNE/Grüne Liste beantragen eine schlüssige und ökologische Freiflächengestaltung auf dem Gelände der ehemaligen »HuPflA«

Das in der Stadtratssitzung am 23. Juli vorgestellte neue Konzept zur Gedenk- und Zukunftsstätte im Bereich der ehemaligen »HuPflA« erfordert Änderungen in den bisherigen Planungen für das gesamte Erweiterungsgelände. »Für eine schlüssige und ökologische Gestaltung ist ein Gestaltungswettbewerb unabdingbar«, erläutert Dr. Birgit Marenbach, eine der beiden Fraktionsvorsitzenden. »Notwendig ist eine umfassende und gemeinsame Freiflächenplanung aus einem Guss«.
In diesem Wettbewerbsverfahren sollte »das Wissen von externen Expertinnen der Gedenkstättenpädagogik und des Museumswesens ebenso seinen Platz finden wie die Beteiligung von Bürgerinnen und aller bisher engagierten Gruppen«, ergänzt Dominik Sauerer.

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Fahrradfahren ist keine Provokation

critical mass - GRÜNE/GL kritisieren Vorgehen der Polizei

Presseinformation zum Vorgehen der Polizei bei der Critical Mass am 05. August

Die Stadtratsfraktion GRÜNE/Grüne Liste kritisiert das Vorgehen der Erlanger Polizei bei der Critical Mass (CM) am 05. August. An diesem Abend schüchterte ein Großaufgebot der Polizei zahlreiche Radfahrer*innen mit Personenkontrollen ein.
Normalerweise schmückt sich Erlangen gerne und stolz mit dem Titel „Fahrradstadt“. Nicht ohne Grund, denn „Radfahren macht Spaß, es ist schnell, preiswert und gut für die Gesundheit und das Klima“. Das schreibt sogar Oberbürgermeister Florian Janik auf der STADTRADELN-Plattform.
Welchen Grund hat die Polizei also eine gemeinsame Fahrradtour durch die Stadt zu unterbinden?

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Grundsatzbeschluss für mehr Bäume in der Stadt

Stadtbäume tragen erheblich zur Verbesserung des kleinräumigen Klimas bei. Sie spenden Schatten, filtern Schadstoffe aus der Luft und bieten Raum für biologische Vielfalt. Baumerhalt und Baumpflanzungen sind Maßnahmen zur Klimaanpassung, um Hitze in den Sommermonaten zu verringern und erträglich zu machen. Bäume erhöhen somit die Aufenthaltsqualität in der Stadt und außerdem die gestalterische Qualität des Straßenraums.

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Raum für kreative Entfaltung

Graffiti am KuBiC-Bauzaun

Dauerhafte und niederschwellige Graffitifreiflächen

Ein Graffitiprojekt der Jugendkunstschule auf dem Bauzaun des zukünftigen KuBiCs erfreut sich großer Beliebtheit besonders bei jungen Sprayerinnen. Leider steht diese Fläche nur für die Dauer der Baustelle als kreativer Freiraum zur Verfügung. Die grüne Stadtratsfraktion hat nun beantragt, dass die Verwaltung geeignete städtische Flächen suchen und für private Möglichkeiten werben soll. Außerdem könnten die Stadtwerke ihre Trafohäuschen als Graffitiflächen freigeben.

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Entwicklung eines Konzepts für Graffitiflächen

Aktuell gibt es auf dem Gelände des zukünftigen KuBiCs ein sehr gut gelungenes von der Jugendkunstschule geleitetes Graffitiprojekt. Die Fläche des Bauzauns der dortigen Baustelle kann niederschwellig nach Absprache und Anmeldung bei der Jugendkunstschule von Künstler*innen genutzt werden und ermöglicht außerdem einen kreativen Freiraum für Experimentierfreudige. Allerdings ist dieses Projekt auf die Dauer der Baustelle befristet.

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Straßenbäume in der Hofmannstraße und westlichen Paulistraße

Hofmannstr. - wo sind Stadtbäume?

Sowohl das beschlossene Klimaanpassungskonzept als auch des Grünflächenkonzept der Stadt Erlangen weisen darauf, wie wichtig Stadtbäume für das Mikroklima der Stadt sind. Aufgrund der Klimakrise ist es geboten, alle Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas zu ergreifen und auch vorhandene Planungen zu korrigieren. Bei der Vorstellung der o. g. Baumaßnahmen im Fachausschuss haben wir auf die fehlenden Straßenbäume hingewiesen. Insbesondere wurde ein Baumtor an der Einmündung der Walter-Flex-Straße vorgeschlagen. Auch bei der Vorstellung der Pläne zur Paulistraße wurde die Pflanzung von Straßenbäumen eingefordert.
Dabei sollen alle technischen Möglichkeiten zum Leitungsschutz ausgeschöpft werden. Die entstehenden Kosten für die Um- und Ergänzungsmaßnahmen werden aus der Budgetrücklage der beteiligten Ämter entnommen.

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