Ablehnung unseres Anzeigenauftrages zur Sicherheitsbefragung der Stadt Erlangen

Ihr Schreiben v. 9.5.01 / Ihr Zeichen: prsc-ra

 Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedauern Ihre Ablehnung unseres Anzeigenauftrages für den „Sonntagsblitz“. Ihre
Begründung ist für uns nicht nachvollziehbar und offenbar davon getragen, dass Sie eine kritische Position zu diesem Thema nicht veröffentlichen wollen.

Andererseits haben wir nicht den Eindruck, dass Sie bei rein kommerzieller Werbung über rechtliche Vorgaben hinaus gehend jede Anzeige genau bewerten, ob nicht z.B. mit unseriösen Methoden oder für unseriöse Sachen geworben wird.

Ihr Vorgehen werden wir bei unserer zukünftigen Anzeigenvergabe berücksichtigen.

Umbenennung der Agnes Miegel-Straße

Die Agnes-Miegel-Straße soll in Lilli Bechmann-Rahn-Straße umbenannt werden. Lilli Bechmann-Rahn stammte aus einer alteingesessenen jüdischen Fürther Familie. Im Nationalsozialismus wurde ihr von der Erlanger Philosophischen Fakultät der Doktortitel aberkannt.

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Sicherheitsbefragung „Leben in Erlangen“

Die Grüne Liste Erlangen ruft die Bürgerinnen und Bürger Erlangens auf, die Teilnahme an der Befragung "Leben in Erlangen" zu verweigern. Das ist ohne weiteres möglich, da die Teilnahme freiwillig ist. Die vorliegende Sicherheitsbefragung wird Ängste schüren und Vorurteile auf- statt abbauen.

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Bericht der Datenschutzbeauftragten

Antrag

Wir beantragen, in einer der nächsten HFPA-Sitzungen einen ausführlichen Bericht zum Aufgaben- und Tätigkeitsbereich der Datenschutzbeauftragten vorzulegen.

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Umgang mit Obdachlosen

Seit 1996 versucht die Stadt Erlangen, sich als Bundeshauptstadt der Medizin und Gesundheit zu profilieren. Bisher dachten wir, daß dies auch bedeutet, möglichst gesunde Wohnbedingungen für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt zu schaffen. Zwischenzeitlich sind wir eines besseren belehrt worden. Für Obdachlose gilt dies anscheinend nicht.

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