Wohnraum im Klinikviertel erhalten

Wohnraum im Klinikviertel erhalten - Briefkästen am ehem. Schwesternwohnheim Hindenburgstr. 5-7

Grüne/Grüne Liste unterstützen das Bürger:innenbegehren „Wohnraum in Hindenburgstraße und Umgebung erhalten“
Das ehemalige Schwesternwohnheim in der Hindenburgstraße steht seit Jahren leer. Die Uniklinik plant nun für dieses Gebäude eine Büronutzung, Wohnraum ist nicht mehr vorgesehen. Diese Nutzungsänderung wird von vielen Seiten heftig kritisiert – bisher erfolglos, deshalb wurde das Bürger:innenbegehren „Wohnraum in Hindenburgstraße und Umgebung erhalten“ ins Leben gerufen. Auch die Stadtratsfraktion Grüne/Grüne Liste unterstützt dieses Bürger:innenbegehren: „Es wird dringend nach gut erreichbarem Wohnraum für Mitarbeiter:innen der Kliniken gesucht, jedoch ein zentral gelegenes Wohnheim aufgegeben“, sagt Dr. Birgit Marenbach, eine der beiden Grünen Fraktionsvorsitzenden. Sie hält die Planung des Uniklinikums für nicht schlüssig und bis zum Ende gedacht. „Der Bedarf des Klinikums an Büroflächen sollte besser in leerstehenden Gewerbeimmobilien realisiert werden, anstatt vorhandenen Wohnraum in bester Lage zu verlieren“, erklärt Marenbach weiter.

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Weniger Flächenverbrauch bei Uni-Südgelände

Grüne/Grüne Liste beantragen entsprechende Festlegungen im Bebauungsplan
Die Planungen zur Erweiterung des Uni-Südgeländes Ost werden von vielen Seiten kritisch gesehen. „Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Klimaanpassung werden zu wenig berücksichtigt. Besonders die Naturschutzverbände sprechen sich gegen die massiven Eingriffe in den Baumbestand sowie in das Landschaftsschutzgebiet aus und bemängeln die fehlende Bereitschaft zum flächensparenden Bauen“, so Dr. Christian Eichenmüller, Grüner Sprecher für Natur- & Artenschutz. Die Grüne Stadtratsfraktion beantragt deshalb Änderungen zum Entwurf des Bebauungsplans für die Erweiterung des Uni-Südgeländes, damit mehr in die Höhe als in die Breite geplant und die überbaubare Gesamtfläche weiter begrenzt wird.
„Wir wollen erreichen, dass flächensparender gebaut und weniger Fläche versiegelt wird, dadurch entstehen auch breitere Frischluftschneisen“, sagt Dr. Birgit Marenbach, eine der beiden Grünen Fraktionsvorsitzenden.

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Erweiterung Uni-Südgelände Ost – flächensparendes Bauen

Die Planungen zur Erweiterung des Uni-Südgeländes Ost werden von vielen Seiten kritisch gesehen. Besonders die Naturschutzverbände sprechen sich gegen die massiven Eingriffe in den Baumbestand sowie in das Landschaftsschutzgebiet aus und bemängeln die fehlende Bereitschaft zum flächensparenden Bauen.

Damit flächensparender gebaut, weniger Fläche versiegelt wird und die Frischluftschneisen möglichst verbreitert werden können, beantragen wir folgende Änderungen im Verwaltungsentwurf zum Bebauungsplan 467 – Erweiterung Uni-Südgelände Ost:
• Die maximal zulässige Wandhöhe wird auf 35 m erhöht, damit 7 Vollgeschosse möglich sind.
• Die Grundflächenzahl GRZ wird auf 0,5 festgesetzt.

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Bessere Parkmöglichkeiten für Lastenräder

Bessere Parkmöglichkeiten für Lastenräder

Grüne/Grüne Liste beantragen entsprechende Überarbeitung der Stellplatzsatzung
Lastenfahrräder prägen zunehmend das Stadtbild und ersetzen viele Fahrten mit dem PKW. „Der Entwurf der neuen Stellplatzsatzung berücksichtigt allerdings den veränderten Bedarf durch die schnell wachsende Anzahl von Lastenfahrrädern bzw. Fahrräder mit Anhängern noch nicht“, sagt Peter Weierich, Grüner Sprecher für Mobilität.
Neben der Anzahl an Fahrradstellplätzen ist auch deren Qualität und die Erreichbarkeit wesentlich. Oft fehlt die Möglichkeit, Fahrräder diebstahlsicher abzusperren. Gerade für Lastenräder gibt es viele Hürden, z. B. steile Rampen in Treppenhäusern oder verwinkelte Flure mit Türen.

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Finales Aus für Ortsumgehung

Finales Aus für Ortsumgehung Eltersdorf

Herabstufung der Staatsstraße: Gute Nachricht für Eltersdorf und Bruck
Die Ortsumgehung für Eltersdorf durch das wertvolle Gebiet „Häsig“ ist endgültig „vom Tisch“: Die Stadtverwaltung hat mit der Regierung von Mittelfranken die Herabstufung der Staatsstraße durch den Erlanger Ortsteil auf den Weg gebracht. „Die Herabstufung bedeutet: Die Stadt kann nun die Ortsdurchfahrt durch verschiedene Maßnahmen entschleunigen. Das wird die PKW-Lenker:innen motivieren, zukünftig über die A73 an Eltersdorf vorbei- statt durchzufahren,“ freut sich Peter Weierich. „Auch für die Menschen in alten Ortskern von Bruck ist das eine gute Nachricht: auf für sie wird der Durchgangsverkehr deutlich zurückgehen“, so der Grüne verkehrspolitische Sprecher weiter.

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Überarbeitung der Stellplatzsatzung – Lastenräder

Erfreulicherweise prägen Lastenfahrräder immer stärker das Stadtbild: Dadurch werden sehr viele PKW Fahrten überflüssig. Der Entwurf der neuen Stellplatzsatzung berücksichtigt allerdings den veränderten Bedarf noch nicht, der durch die schnell wachsende Anzahl von Lastenfahrrädern bzw. Fahrräder mit Anhängern entsteht.
Außerdem ist neben der Anzahl an Stellplätzen für Fahrräder ist auch deren Qualität und Erreichbarkeit der Abstellanlage elementar. Die geschaffenen Stellplätze verfügen oftmals nicht über eine Möglichkeit, Fahrräder diebstahlsicher abzusperren.
Die Erreichbarkeit ist gerade für Lastenräder oft nicht gegeben (steile Rampen in Treppenhäuser oder verwinkelte Flure mit Türen).

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