GRÜNE/Grüne Liste – Kommunalwahlprogramm 2014-2020

Kommunales Programm der Grünen Liste

Kommunales Wahlprogramm 2014 – 2020

der Grünen Liste Erlangen für die Kommunalwahl am 16. März 2014 zum Download als *.pdf-Datei (1 MB).

Falls Sie keinen Adobe Reader installiert haben, können Sie ihn hier herunterladen.

Es gibt auch eine Kurzfassung unseres Programms zum Download als *.pdf-Datei  (5 MB).

Kurzprogramm GL 2014
Kommunalpolitisches Programm | Kurzfassung

Gerne schicken wir unser Programm und Kurzprogramm auch als gedruckte Broschüre kostenlos zu!

Erlangen fordert das kommunale Wahlrecht für alle

In der Bundesrepublik Deutschland sind gegenwärtig über 5 Millionen Menschen von der Mitbestimmung ausgeschlossen. Sie kommen aus Ländern, die nicht der europäischen Union angehören, den so genannten Drittstaaten. Viele andere Länder haben in ihren jeweiligen Verfassungen dieses bedeutende Grundrecht bei Kommunalwahlen nicht von der Staatsangehörigkeit der BürgerInnen abhängig gemacht, sondern allein vom dauerhaften Lebensmittelpunkt der Menschen. Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, kommunale Migrantenvertretungen und der Deutsche Gewerkschaftsbund fordern schon lange mit der Kampagne „Hier wo ich lebe, will ich wählen“ die Einführung des kommunalen Wahlrechts für alle. Die GL hat beantragt, dass der Erlanger Stadtrat diese Kampagne unterstützt.

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S-Bahn ohne Verschwenk

Die Städteachse Nürnberg-Fürth-Erlangen sollte sich bei der S-Bahn im Bereich Fürth-Nord endlich auf den Ausbau der Bestandsstrecke einigen. Die Deutsche Bahn hat betont, dass sie das einvernehmliche Ergebnis dann auch umsetzen werde. Die Stadt Erlangen soll sich gegen den S-Bahn-Verschwenk im Bereich Fürth-Nord aussprechen.

Artikel aus den Erlanger Nachrichten dazu

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Geldleistungen anstatt Essenspakete für Flüchtlinge

SPD und Grüne Liste beantragen: Für alle Flüchtlinge in Erlangen werden Geldleistungen anstatt Essenspakete gewährt. Pro Asyl sieht in der jahrelangen Ernährung mit Lebensmittelpaketen eine eklatante Verletzung des Selbstbestimmungsrechts. Die meisten anderen Bundesländer sind längst auf Geldleistungen umgestiegen.

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