Fahrradabstellanlage am Bahnhof nicht auf die lange Bank schieben

Bahnhof-Weseite unter Brücke – momentan Fund- und Schrotträder abgestellt

Grüne/Grüne Liste wollen die Fahrradparkstation nicht von Fremdförderung abhängig machen und zusätzliche Fahrradständer als Zwischenlösung
Für den Bau der Fahrradabstellanlage am Bahnhof stehen dieses Jahr nun doch keine Mittel des Bundes aus seinem Förderprogramm zur Verfügung. „Die Stadtverwaltung will deshalb dieses lang geplante und in vielen Städten ähnlich schon längst realisierte Projekt nur deswegen wieder zurückstellen“, bedauert Peter Weierich, Grüner Sprecher für Mobilität. Bereits vor 14 Jahren hat die Grüne/Grüne Liste-Stadtratsfraktion eine Initiative der BI „Umweltverträgliche Mobilität im Schwabachtal“ aufgegriffen und damals schon ein großes Fahrradhaus in Erlangen beantragt.
„Wir bedauern die Förderabsage des Bundes. Jedoch hat dieses Projekt einen so hohen Stellenwert für eine klimagerechte Verkehrswende, dass es nicht wieder auf die lange Bank geschoben werden kann“, betont der Grüne Sprecher für Klima, Dr. Christian Eichenmüller.

Weiterlesen …

Mehr Abkühlung in der Stadt

Begehbarer Ohnmbrunnen in Erlangen

Grüne/Grüne Liste beantragen begehbare Wasserflächen und ein Wassertretbecken
Die zunehmende Hitze macht vielen Menschen zu schaffen. Es wächst das Bedürfnis nach Abkühlung und Zugang zum Wasser im stadtnahen Raum. „Es gibt kein öffentliches Wassertretbecken im Stadtgebiet und auch kaum begehbare Wasserflächen, wie beispielsweise der Brunnen am Ohmplatz. Tretbecken sind bei Menschen jeden Alters beliebt, bereiten Spaß und fördern die Gesundheit“, so Dr. Birgit Marenbach, eine der beiden Grünen Fraktionsvorsitzenden.

Weiterlesen …

Wassertretbecken und zugängliche Wasserflächen

Die zunehmende Hitze macht vielen Menschen zu schaffen und es wächst das Bedürfnis nach dem Zugang zum Wasser und nach Abkühlung im stadtnahen Raum. In Erlangen ist das Baden in der Regnitz aus verschiedenen Gründen untersagt. Es gibt zu wenig öffentlich zugängliche Wassertretbecken oder begehbare Wasserflächen, wie beispielsweise der Brunnen am Ohmplatz.
Begehbare Wasserflächen und Tretbecken sind bei Menschen jeden Alters beliebt und erfreuen sich großen Zuspruchs. Sie bereiten Spaß und leisten auch einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge.

Weiterlesen …

Wohnraum im Klinikviertel erhalten

Wohnraum im Klinikviertel erhalten - Briefkästen am ehem. Schwesternwohnheim Hindenburgstr. 5-7

Grüne/Grüne Liste unterstützen das Bürger:innenbegehren „Wohnraum in Hindenburgstraße und Umgebung erhalten“
Das ehemalige Schwesternwohnheim in der Hindenburgstraße steht seit Jahren leer. Die Uniklinik plant nun für dieses Gebäude eine Büronutzung, Wohnraum ist nicht mehr vorgesehen. Diese Nutzungsänderung wird von vielen Seiten heftig kritisiert – bisher erfolglos, deshalb wurde das Bürger:innenbegehren „Wohnraum in Hindenburgstraße und Umgebung erhalten“ ins Leben gerufen. Auch die Stadtratsfraktion Grüne/Grüne Liste unterstützt dieses Bürger:innenbegehren: „Es wird dringend nach gut erreichbarem Wohnraum für Mitarbeiter:innen der Kliniken gesucht, jedoch ein zentral gelegenes Wohnheim aufgegeben“, sagt Dr. Birgit Marenbach, eine der beiden Grünen Fraktionsvorsitzenden. Sie hält die Planung des Uniklinikums für nicht schlüssig und bis zum Ende gedacht. „Der Bedarf des Klinikums an Büroflächen sollte besser in leerstehenden Gewerbeimmobilien realisiert werden, anstatt vorhandenen Wohnraum in bester Lage zu verlieren“, erklärt Marenbach weiter.

Weiterlesen …

Weniger Flächenverbrauch bei Uni-Südgelände

Grüne/Grüne Liste beantragen entsprechende Festlegungen im Bebauungsplan
Die Planungen zur Erweiterung des Uni-Südgeländes Ost werden von vielen Seiten kritisch gesehen. „Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Klimaanpassung werden zu wenig berücksichtigt. Besonders die Naturschutzverbände sprechen sich gegen die massiven Eingriffe in den Baumbestand sowie in das Landschaftsschutzgebiet aus und bemängeln die fehlende Bereitschaft zum flächensparenden Bauen“, so Dr. Christian Eichenmüller, Grüner Sprecher für Natur- & Artenschutz. Die Grüne Stadtratsfraktion beantragt deshalb Änderungen zum Entwurf des Bebauungsplans für die Erweiterung des Uni-Südgeländes, damit mehr in die Höhe als in die Breite geplant und die überbaubare Gesamtfläche weiter begrenzt wird.
„Wir wollen erreichen, dass flächensparender gebaut und weniger Fläche versiegelt wird, dadurch entstehen auch breitere Frischluftschneisen“, sagt Dr. Birgit Marenbach, eine der beiden Grünen Fraktionsvorsitzenden.

Weiterlesen …

Erweiterung Uni-Südgelände Ost – flächensparendes Bauen

Die Planungen zur Erweiterung des Uni-Südgeländes Ost werden von vielen Seiten kritisch gesehen. Besonders die Naturschutzverbände sprechen sich gegen die massiven Eingriffe in den Baumbestand sowie in das Landschaftsschutzgebiet aus und bemängeln die fehlende Bereitschaft zum flächensparenden Bauen.

Damit flächensparender gebaut, weniger Fläche versiegelt wird und die Frischluftschneisen möglichst verbreitert werden können, beantragen wir folgende Änderungen im Verwaltungsentwurf zum Bebauungsplan 467 – Erweiterung Uni-Südgelände Ost:
• Die maximal zulässige Wandhöhe wird auf 35 m erhöht, damit 7 Vollgeschosse möglich sind.
• Die Grundflächenzahl GRZ wird auf 0,5 festgesetzt.

Weiterlesen …