GL-Stadträtin beteiligt sich an internationalem Buchprojekt

Auf Initiative von Frau Prof. Dr. Adame Bâ Konaré, Historikerin und Gattin des Ex-Präsidenten der Republik Mali und General Sekretärs der Afrikanischen Union, reist GL-Stadträtin Dr. Pierrette Herzberger-Fofana als Autorin und Mitglied des internationalen Komitees „Mémoire d’Afrique“ von 17. bis 21.Januar 2008 nach Bamako, Mali (Westafrika) ….

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Kommunales Wahlrecht für alle MigrantInnen

„Hier wo ich lebe, will ich wählen“ – diese Kampagne fordert die Einführung des kommunalen Wahlrechts für alle MigrantInnen. In der Bundesrepublik Deutschland leben gegenwärtig 4,6 Millionen AusländerInnen mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von mehr als 17 Jahren, die das Recht auf politische Teilhabe bei Kommunalwahlen nicht haben. Sie kommen aus Ländern, die nicht der europäischen Union angehören, den so genannten Drittstaaten. Die Grüne Liste unterstützt die Kampagne und hat dazu einen Stadtratsantrag eingereicht …

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Kommunales Wahlrecht für alle MigrantInnen

„Hier wo ich lebe, will ich wählen“ – diese Kampagne fordert die Einführung des kommunalen Wahlrechts für alle MigrantInnen. In der Bundesrepublik Deutschland leben gegenwärtig 4,6 Millionen AusländerInnen mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von mehr als 17 Jahren, die das Recht auf politische Teilhabe bei Kommunalwahlen nicht haben. Sie kommen aus Ländern, die nicht der europäischen Union angehören, den so genannten Drittstaaten. Die Grüne Liste unterstützt die Kampagne und hat dazu einen Stadtratsantrag eingereicht …

Zwischenbilanz der Ausländer- und Integrationsbeiräte zum Nationalen Integrationsplan …

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Neufestlegung der maximalen angemessenen Bruttokaltmiete beim ALG II und der Grundsicherung

Zwischenzeitlich liegt der Erlanger Mietenspiegel 2007 vor. Daraus ergibt sich, dass in Erlangen die ortsübliche Vergleichsmiete gegenüber dem Jahr 2002 zum Teil erheblich gestiegen ist. Nach dem Gesetz sind im Rahmen von ALG II und Grundsicherung die ortsüblichen angemessenen Mieten zu übernehmen. Die derzeitige Praxis in Erlangen stimmt somit nicht mit den gesetzlichen Regelungen überein.

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