Die zunehmende rassistisch motivierte Gewalt hat den Afrika-Rat als Dachverband von 50 Organisationen dazu veranlasst, eine Kampagne in Zusammenarbeit mit der internationalen Liga für die Menschenrechte und „Schwarze Fußballer gegen Rassismus“ zu initiieren.
Presseinfos
Rechtsicherheit für transparente Aufsichtsräte
Erneut wurde die bisher immer wieder von der Grünen Liste und anderen Grünen Fraktionen vorgebrachte Position bestätigt, dass es möglich ist, Aufsichtsratssitzungen kommunaler GmbHs tansparenter zu gestalten.
Grüne Liste erklärt sich solidarisch mit Arbeitskampf im öffentlichen Dienst
Wir, die Stadträtin und Stadträte der Grünen Liste Erlangen, und auch die MitarbeiterInnen der Fraktion möchten mit diesem Schreiben unsere Sympathie und Solidarität mit eurem Arbeitskampf ausdrücken.
Erlanger „Alkoholsatzung“: Grüne Liste sammelt Erfahrungsberichte
Gegen die Stimmen der Grünen Liste beschloss der Stadtrat im Dezember letzten Jahres, die Sondernutzungssatzung der Stadt für öffentliche Straßen und Plätze zu erweitern: Das Verweilen mit alkoholischen Getränken ist nun untersagt. Die Grüne Liste wird dieses Thema weiterhin kritisch begleiten.
Arcaden: Plakatflut ohne Genehmigung verzerrt Chancengleichheit
Seit zwei Wochen ist Erlangen mit Arcaden-Plakaten zugepflastert. Ein großer Teil der Plakate, die für eine uneingeschränkte Realisierung des Einzelhandelszentrums werben, sind ohne Genehmigung aufgestellt worden. „Dadurch ist ein fairer Wettstreit um die Wählerstimmen für den Bürgerentscheid 1 „Stadtverträgliche Arcaden“ bzw. dem entgegengesetzten Ratsbegehren nicht mehr gewährleistet“ …
Letzte Klappe für „Die Straßen von Erlangen“
Reality-TV in Erlangen: Ein Fernsehteam der Süddeutschen TV-Produktionsgesellschaft begleitete inzwischen zum zweiten Mal den Außendienstmitarbeiter des Sozialamtes bei seinen Hausbesuchen. Ausgestrahlt wurden beide Sendungen im April 2003 und im Juni 2004 im Programm des Privatsenders „VOX“. Anmoderation der ersten Sendung: „Auf den Straßen von Erlangen auf dem Weg ins Elend. Reinhold Wießner ist Sozialermittler, Spion, Detektiv, Verwalter der Armut …“. Die Grüne Liste vertritt die Meinung, dass unabhängig davon, wie man diese Art von Öffentlichkeit beurteilt, es nicht zur Diffamierung von Personen führen darf. Nun dürfte die letzte Klappe gefallen sein …