Der Versuch einiger bayerischer Kommunen, die GBW zu erwerben und deren Wohnungen in öffentlicher Hand zu behalten, ist leider gescheitert.
Neue Eigentümerin wird die PATRIZIA Immobilien AG. Nicht die hohen Sozialstandards der kommunalen Gesellschaften, sondern das höhere Kaufgebot kamen zum Zuge.
Themen
GL-Stadträtin bei internationaler Tagung in Paris
Am 3. April 2013 nimmt Frau Dr. Pierrette Herzberger-Fofana an der Internationalen Tagung in Paris teil: „Journée d’Etudes Internationales. Universität Paris VIII. Vincennes in Zusammenarbeit mit dem Institut Universitaire de Technologie de Montreuil und der Kommune von Tremblay (Frankreich).
Verlängerung der Sperrzeit für Spielhallen
Das Bayerische Ausführungsgesetz des Glücksspielstaatsvertrags bietet den Gemeinden die Möglichkeit die Sperrzeit für Spielhallen über die gesetzlich festgeschriebene Mindestsperrzeit von drei Uhr bis sechs Uhr hinaus zu verlängern. Die Verwaltung soll prüfen, welche Sperrzeit-Einschränkungen in Erlangen nach der neuen Gesetzeslage möglich und sinnvoll sind.
Medienvielfalt für Bayern – Erklärung des Stadtrates
Radio Z leistet einen wichtigen Beitrag zur Medienvielfalt in der Metropolregion. Mit einem Antrag will die GL erreichen, dass der Stadtrat die Kampagne „Medienvielfalt für Bayern“ unterstützt und sich gegen die Kürzung der Programmförderung für Radio Z durch die Bayerischen Landeszentrale für neue Medien ausspricht.
„Wir kämpfen nicht gegen die Tradition, sondern für das Ende eines Gewaltaktes“
Dr. Pierrette Herzberger-Fofana, GL-Stadträtin und 2. Vorsitzende von FORWARD-Germany, nimmt am 6. März 2013 als Referentin an der UN Commission in New York teil. Sie hält einen Vortrag zum Thema Genitalverstümmelung.
Probleme im Rahmen der Bewilligung von ALG II und Grundsicherung
In dem Bereich von Arbeitslosengeld II und Grundsicherung werden bekannterweise relativ viele Bescheide des Jobcenter der Stadt Erlangen angefochten. Eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Widersprüchen bzw. Klagen haben ganz oder zumindest teilweise Erfolg mit der Folge, dass hier die Stadt Erlangen die Kosten der Betroffenen ganz oder teilweise übernehmen muss.