Netzwerke für den Klimaschutz

Netzwerke für Klimaschutz

Erlangen soll kommunalen und globalen Vernetzungsplattformen beitreten
»Im Kampf gegen die Klimakrise sind wir in Erlangen nicht allein. Mittlerweile gibt es mehrere Plattformen zur Vernetzung von Städten, Initiativen, Expert*innen und Menschen, die einfach helfen wollen«, sagt Tina Prietz, grüne Sprecherin für Klimaschutz und Partizipation.
Die grüne Stadtratsfraktion hat nun beantragt, dass sich die Stadt Erlangen der Allianz „Global Convenant of Mayors für Climate and Energy“ anschließt und sich darüber mit vielen anderen Städten im Kampf gegen die Klimakrise austauscht. Außerdem soll die Stadt der in Erlangen mit entwickelten globalen Vernetzungsplattform „Climate Connect“ beitreten.
„Beide Plattformen sind eine Inspirationsquelle für Erlangen“ ergänzt Tina Prietz, „und gleichzeitig ein Angebot an andere Städte, von unseren Ideen profitieren können.“
Stadtratsantrag dazu

Erwartete Hitzerekorde: Wie geht die Stadt damit um?

Hitzesommer

GRÜNE/Grüne Liste beantragen Bericht über Stadtgrün und Baumpflanzungen

In Zusammenhang mit der anstehenden Vorstellung und Veröffentlichung des Klimaanpassungskonzepts der Stadt Erlangen beantragt die Stadtratsfraktion GRÜNE/ Grüne Liste einen umfassenden Bericht über den Ist-Stand des Stadtgrüns und der letzten Baumpflanzungen.
„Stadtbäume tragen erheblich zur Verbesserung des kleinräumigen Klimas bei. Sie spenden Schatten, filtern Schadstoffe aus der Luft und bieten Raum für biologische Vielfalt. Baumerhalt und Baumpflanzungen sind Maßnahmen zur Klimaanpassung, um Hitze in den Sommermonaten zu verringern und erträglich zu machen“, erklärt Kerstin Heuer, Sprecherin für Bauwesen der Grünen Fraktion und Antragstellerin. „Bäume erhöhen die Aufenthaltsqualität in der Stadt und außerdem die gestalterische Qualität des Straßenraums.“

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