Elektroladesäule für Kosbach

Elektroladestation der Erlanger Stadtwerke

Grüne beantragen eine öffentlich zugängliche Ladesäule
Um die Elektromobilität voranzubringen wurde in Kosbach der Wunsch nach einer Ladesäule geäußert. Die Stadtratsfraktion Grüne/Grüne Liste unterstützt diese Anregung und hat die Installation einer öffentlich zugänglichen Elektroladesäule in Kosbach in Absprache mit dem Ortsbeirat und den Stadtwerken beantragt.
„Die Wirtschaftlichkeit der meisten Ladesäulen im Erlanger Stadtgebiet ist gegeben und wird sich in den nächsten Jahren wahrscheinlich weiter verbessern“, betont Eva Linhart, Grüne Sprecherin für Energie. Stadtratsantrag dazu

Temporäre Baumpflanzungen auf städtischen Plätzen als Hitzeschutz

Aufgrund der zunehmenden Aufheizung des Stadtgebietes im Sommer sind Baumpflanzungen auf öffentlichen Plätzen eine wichtige Maßnahme der Klimaanpassung. Zum Schutz der Gesundheit der Erlanger Bevölkerung sind Bäume in der Stadt deshalb wichtiger denn je. Basierend auf den sehr guten fachlichen Unterlagen der Stadt ‚Prioritätenliste zur Entsiegelung‘ sind alle Platzsituationen hinsichtlich von möglichen Baumpflanzungen evaluiert worden. Da bis zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen zur Aufwertung der genannten städtischen Plätze in der Regel eine Planungsdauer von mehr als zehn Jahren veranschlagt wird, sollten flankierende Maßnahmen durch die Verwaltung und EB77 umgesetzt werden. Zehn Jahre stellen in etwa den Zeitraum einer Kindheit dar.

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Elektroladesäule in Kosbach

In der letzten Kosbacher Ortsbeiratssitzung wurde nach einer öffentlichen Elektroladesäule in Kosbach gefragt. Die Wirtschaftlichkeit der meisten Ladesäulen im Erlanger Stadtgebiet ist gegeben und wird sich in den nächsten Jahren wahrscheinlich weiter verbessern.
Wir beantragen: Die Installation einer öffentlich zugänglichen Elektroladesäule in Kosbach in Absprache mit dem Ortsbeirat und den Stadtwerken.

Eva Linhart, Sprecherin für Energie | Andrea Winner, Fraktionsvorsitzende

Bericht zur Situation des Wochenmarktes

Aus Kreisen des Städtemarketings wird der Wochenmarkt als „Sorgenkind“ betrachtet, da die Attraktivität nicht hoch sei. Außerdem wissen wir, dass in absehbarer Zeit einige Marktbeschicker:innen in Ruhestand gehen werden und eine Nachfolge nicht in Sicht ist. In anderen Städten wird viel für die Attraktiviät getan. Z.B. in Würzburg wurde ein fest errichtetes Dach errichtet. Auch die Etablierung gastronomischer Angebote auf dem Markt hat positive Auswirkungen auf die Besucher:innenfrequenz.
Seit etlichen Jahren wünschen sich die Marktbeschicker:innen u.a. eine fest installierte Überdachung im nördlichen Bereich des Marktplatzes, die außerhalb der Marktzeiten auch für unterschiedliche Veranstaltungen nutzbar wäre. Gerade in Erlangen hat der Wochenmarkt eine wichtige Funktion als „Frequenzbringer“ für die nördliche Altstadt.

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Sachstand zur Integrierten Gewerbeflächenentwicklungsstrategie

Anfrage: Am 25.07.2019 wurde im Stadtrat der Ergebnisbericht für die Integrierte Gewerbeflächenentwicklungsstrategie Erlangen vorgestellt, der extern durch die FIRU – Forschungs- und Informations-Gesellschaft für Fach- und Rechtsfragen der Raum- und Umweltplanung mbH begleitet wurde.
Darin sind zentrale Empfehlungen zur Gewerbeentwicklung in Erlangen enthalten.
Die vorgestellte Strategie beinhaltet konkrete Handlungsempfehlungen, die nach 5 Jahren evaluiert werden  müssten. Die Gewerbeentwicklung ist ein bedeutendes Thema für die Stadtgesellschaft.

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Aktiv-Card: Ermäßigung für Schwimmbäder beibehalten

Einstiegsleiter am Schwimmbecken

Keine Kürzung der Vergünstigungen für Ehrenamtliche bei Badbesuchen
Ehrenamtlich engagierte Menschen können über ihren Verein eine Aktiv-Card nutzen. Mit ihr gibt es Vergünstigungen für verschiedene Eintrittspreise, wie zum Beispiel bei den Schwimmbädern. Im Rahmen der Haushaltsdonsilidierung sollen die Ermäßigungen für Schwimmbäder um die Hälfte auf 1,50 Euro pro Eintritt gekürzt werden.
„Bäderbesuche sind mit Abstand die größte Nutzung der Aktiv Card. Auch angesichts der dadurch geringen Einsparungen von maximal 12.000 Euro sollten hier keine Abstriche bei der Anerkennung von ehrenamtlichen Engagement für Erlangen gemacht werden“, sagt Eva Linhart, Grüne Sprecherin für Finanzen und Haushalt. „Wir gehen davon aus, dass die Einsparung sogar viel niedriger ausfiele: Wenn Menschen mit einer Aktiv-Card dann deutlich seltener das Schwimmbad nutzen, fallen die Eintrittsgelder ganz weg und erhöhen damit das Defizit der Bäder“, ergänzt Peter Weierich, Grüner Sprecher für Sport und Gesundheitsförderung.

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