Papierbeschaffung für Verwaltung, Schulen und Tochtergesellschaften

Imn Papieratlas der ‚Initiative Pro Recyclingpapier‘ ist Erlangen unter den Städten gelistet, die in ihren Verwaltungen zu 100 Prozent Recyclingpapier einsetzen würden. Diese Erfolgsquote bezieht sich aber nur auf die zentrale Papierbeschaffung der Stadtverwaltung. Einzelne Ämter, Tochtergesellschaften und Schulen gehen eigene Wege und sind in den 100% nicht enthalten. Sogar der Oberbürgermeister verwendet an der zentralen Beschaffung vorbei bestelltes reinweißes Papier. Seit Jahren fordert die Grüne Liste einen konsequenten Umstieg auf Recycling-Produkte bei allen Ämtern, Schulen und Tochtergesellschaften.

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Irreführende Erfolgsmeldungen über den Anteil von Recycling-Papier

GL beantragt umfassendes grünes Beschaffungswesen

Gerne zitiert das städtische Presseamt den Papieratlas der ‚Initiative Pro Recyclingpapier‘: Dort ist Erlangen unter den Städten gelistet, die in ihren Verwaltungen zu 100 Prozent Recyclingpapier einsetzen würden. Diese Erfolgsquote bezieht sich aber nur auf die zentrale Papierbeschaffung der Stadtverwaltung. Manche Bereiche, Tochtergesellschaften und Schulen gehen eigene Wege und sind in den 100% nicht enthalten. Sogar der Oberbürgermeister verwendet an der zentralen Beschaffung vorbei bestelltes reinweißes Papier.
Seit Jahren fordert die Grüne Liste einen konsequenten Umstieg auf Recycling-Produkte bei allen Ämtern, Schulen und Tochtergesellschaften.

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Stadt-Umland-Bahn rollt langsam an

In der Politik geht’s selten forsch voran: Die Idee stammt aus den 80er Jahren, 1995 fällt der erste Beschluss des Stadtrates und nochmal 17 Jahre später folgt der erste Schritt zur Umsetzung. Gemeint ist die Stadt-Umland-Bahn (StUB), eine Schienenverbindung zwischen Erlangen und Nürnberg sowie der Stadt Erlangen und ihrem Umland. Diese Verkehrsplanung hat nun doch noch gute Chancen, von einer langen zu einer Erfolgsgeschichte zu werden.

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