Stärkung des Radverkehrs in Erlangen

In Erlangen ist der Anteil des motorisierten Individualverkehrs (MIV) am gesamten Verkehrsaufkommen größer als in vielen anderen Städten. Diensträder, E-Bikes, attraktive  Radabstellanlagen und ÖPNV-Jobtickets könnten den Fahrrad- und ÖPNV-Anteil spürbar erhöhen.

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Parkierungsanlagen für den Geschosswohnungsbau

Durch Nachverdichtungen in Erlangen erhöht sich der Parkdruck in den Wohngebieten. Abhilfe könnten neue Parkanlagen schaffen, die von den Wohn- oder Bürogebäuden in etwa soweit entfernt sind wie die nächste Bushaltestelle. Modellversuche in anderen Städten zeigen, dass dann der ÖPNV mehr genutzt wird und die Aufenthaltsqualität im Stadtgebiet steigt.

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Kein Einsatz des krebsverdächtigen Herbizidwirkstoffs Glyphosat in Erlangen

Die Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ eingestuft. Unabhängig von der Frage nach gesundheitlichen Risiken ist eine wesentliche Reduktion des Glyphosateinsatzes auch in der Landwirtschaft aus ökologischen Gründen geboten, um den Rückgang der Artenvielfalt in unseren Kulturlandschaften zu stoppen.

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Fritz-Haber-Straße teilen und alle Straßennamen überprüfen

Clara Immerwahr

Im November 2014 hat die Grüne Liste die Umbenennung der Fritz-Haber-Straße in Clara Immerwahr-Straße beantragt. Bezugnehmend auf eine Stellungnahme des Stadtarchivars wird nun anstatt einer Umbenennung der gesamten Straße eine Teilung bzw. Ergänzung um die Clara-Immerwahr-Straße beantragt.

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Planungskriterien für das geplante BBGZ (Sporthalle)

Das geplante BBGZ (Bürger-, Begegnungs- und Gesundheitszentrum) am Rande eines Naturschutzgebietes bedarf besonderer Planungssorgfalt; um zum einen der sensiblen städtebaulichen und naturräumlichen Lage und zum anderen den Ansprüchen und Vorbehalten der Bevölkerung Rechnung zu tragen.

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