Konzeptplanung historische Innenstadt Erlangen

Die Grüne Liste hat beantragt, die vom Heimat- und Geschichtsverein Erlangen entwickelte Kulturachse noch in die Konzeptplanung historische Innenstadt Erlangen – öffentlicher Raum des Baureferats mit zu integrieren und einzuarbeiten …

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Ampeln mit Druckknöpfen

Ampel mit DruckknopfDie im Rahmen der Busbeschleunigung eingeführten gelben Druckknöpfe für FußgängerInnen und RadfahrerInnen an Ampeln haben in letzter Zeit viel Unmut ausgelöst. Ein Antrag der Grünen Liste hat nun zum Ziel, die Auswirkungen auf den Radverkehr zu minimieren, Dies soll in erster Linie dadurch erreicht werden, dass der Radverkehr nach Möglichkeit zusammen mit dem KFZ-Verkehr über die jeweilige Kreuzung geführt wird.

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GEWOBAU-Wohnungen: Erhalten statt abreißen

Wie in der Presse zu lesen war, plant die GEWOBAU den Abriss der Wohnanlagen in der Elisabethstraße und in der Brüxer Straße. Die Grüne Liste wenden sich entschieden gegen diesen geplanten Abriss und halten die offizielle Begründung „die Wohnungen seien nicht renovierungsfähig und gar die Statik bereite Probleme“ für vorgeschobene Argumente. Ein von einem Anwohner befragter unabhängiger Sachverständiger kommt auch zu einem anderen Ergebnis.

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GL spendet für Studiengebührenfonds

Seit dem Wintersemester 2007 werden in Bayern Studiengebühren erhoben. Viele StudentInnen aus Entwicklungs- und Schwellenländern haben in Erlangen ihr Studium begonnen, lange bevor die Einführung der heutigen Studiengebühren diskutiert wurde. Sie haben keinen Rechtsanspruch auf Gebührenbefreiung und sind durch die auf 90 Tage beschränkte Erwerbsmöglichkeit finanziell häufig nicht in der Lage, die zusätzlichen Kosten von 1.000 Euro pro Jahr aufzubringen. In Baden-Württemberg wird von vorneherein auf Gebühren dieser Studierendengruppe verzichtet …

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Arbeitsmarkt und Wirtschaft: Sozial und gerecht!

Montag, 25. Juni 2007, Haus Dreycedern 20.00 Uhr:

Podiumsdiskussion zu den Themen Mindestlohn und Grundsicherung, Rente mit 67 und Auswege aus der Ausbildungsmisere.

Rund vier Millionen Menschen in Deutschland bekommen Löhne, von denen sie kaum leben können. Viele Mitgliedsstaaten der EU haben gute Erfahrungen mit Mindestlohngesetzen gemacht. Beginnend mit der Fragestellung, ob und wie Mindestlöhne in Deutschland eingeführt werden sollen, werden Robert Fauser, Geschäftsführer Verband der bayrischen Wirtschaft (vbw) Mittelfranken, Frank Riegler, stv. DGB Vorsitzender Erlangen und der Bundestagsabgeordnete Markus Kurth, Mitglied im Ausschuss Arbeit und Soziales, aktuelle Standpunkte aus Sicht der Wirtschaft, der Gewerkschaften und der grünen Opposition auf Bundesebene zur Diskussion stellen.

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