Urban Gardening bei der GEWOBAU

Die GEWOBAU soll ihren Mieter*innen Flächen anbieten, auf denen gemeinschaftlich gegärtnert werden darf.  Es gibt viele Menschen, die daran interessiert sind, gärtnerisch tätig zu werden. Das gemeinsame Anlegen von Gärten kann zur Verbesserung des städtischen Mikroklimas beitragen, einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten und Menschen zueinander bringen.

Stadtratsantrag

Urbaner Gartenbau bedeutet meist kleinräumige, gärtnerische Nutzung von Flächen innerhalb von Siedlungsgebieten oder in deren direktem Umfeld. Es gibt viele Menschen, die daran interessiert sind, gärtnerisch tätig zu werden. Das gemeinsame Anlegen von Gärten kann zur Verbesserung des städtischen Mikroklimas beitragen, einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten und Menschen zueinander bringen.
Nachhaltige Stadtentwicklung sowie Bildung und Sensibilisierung für einen nachhaltigen Lebensstil könnten stärker in den Focus gerückt werden. Beim Gärtnern entstehen Begegnungen, Gemeinschaft und Engagement für den Stadtteil.
In Erlangen sind viele Flächen, die dafür in Frage kommen, im Besitz der GEWOBAU. Diese Grünanlagen und Freiflächen werden allerdings bisher so gepflegt, dass das Anlegen von Gärten leider nicht üblich, erlaubt oder erwünscht ist.

Ergänzend zu unserem Antrag Erlangen wird „essbare Stadt“ beantragen wir:

Die GEWOBAU bietet ihren Mieterinnen und Mietern Flächen an, auf denen gemeinschaftlich gegärtnert werden darf. Dies wird dann auch aktiv beworben und den Mieter*innen mitgeteilt.

Bianca Fuchs (Sprecherin für Natur- und Umweltschutz)

Julia Bailey (Fraktionsvorsitzende)

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