Räume für das Jugendparlament

Es wird beantragt, in direkter Nähe zu den Räumlichkeiten des Büros für aktive Bürgerinnen und Bürger (Amt 13-3) zwei Räume zur Verfügung zu stellen, die vom Jugendparlament, der Beauftragten für das Ehrenamt, der Kinderbeauftragten und der Geschäftsführung „Bündnis für Familie“ gemeinsam genutzt werden.

Stadtratsantrag

Wir unterstützen den folgenden Antrag des Jugendparlaments von seiner Sitzung am 20.6.2006 und beantragen:

Es wird beantragt, in direkter Nähe zu den Räumlichkeiten des Büros für aktive Bürgerinnen und Bürger (Amt 13-3) zwei Räume zur Verfügung zu stellen, die vom Jugendparlament, der Beauftragten für das Ehrenamt, der Kinderbeauftragten und der Geschäftsführung „Bündnis für Familie“ gemeinsam genutzt werden.
Im Sinne einer möglichst bürgerfreundlichen Erreichbarkeit sollten diese Räume i-dealerweise im Rathaus zur Verfügung gestellt werden. Dies würde bedeuten, dass Amt 13-3 ebenfalls Räumlichkeiten im Rathaus zur Verfügung gestellt werden müssten.
Sollte dies nicht möglich sein, käme folgende Alternative evtl. in Betracht: Da die Gleichstellungsstelle möglicherweise nach Abschluss der Rathaussanierung im Rat-haus untergebracht wird, könnten als Alternative die Räume im Verwaltungsgebäu-de Schuhstraße 30 (jetzige Gleichstellungsstelle) zur Verfügung gestellt werden.

Begründung:
Mit dem Jugendparlament, der Beauftragten für das Ehrenamt, der Kinderbeauftragten und dem Erlanger Bündnis für Familien verfügt Erlangen über moderne Beteiligungsangebote, um die Erlangen von vielen anderen Kommunen beneidet wird. Eine Ausstattung dieser Partizipationsangebote mit Personal und Sachmitteln ist ein Indikator, mit dem die Beteiligung erfolgreich durchgeführt wird.
Durch Frau Hill und Herrn Hatzold, beide Mitarbeiter des Bürgermeister- und Presseamtes, wird die personelle Begleitung vorbildlich erfüllt. Der Etat zur eigenen Verwaltung erfüllt einen Teil der zur Verfügung gestellten Sachmittel.
Bisher hat das Jugendparlament keinen festen Raum beantragt. Die Zuteilung fester Räumlichkeiten ist jedoch wichtig, um eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche, Familien und ehrenamtlich Tätige zu ermöglichen. Da das Jugendparlament, die Beauftragte für das Ehrenamt, die Kinderbeauftragte und das Erlanger Bündnis für Familien bereits zusammenar-beiten und dadurch Synergieeffekte erreichen, ist ein gemeinsames Büro die beste Lösung. Durch die räumliche Zusammenführung entsteht ein unmittelbarer Kontakt zueinander. Dieser ist hilfreich, die Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen, Familien und ehrenamtlich Tätigen zu bündeln, zu koordinieren und erfolgsorientiert zu gestalten.
Außerdem ist den Beteiligten die unmittelbare Nähe, der direkte Kontakt zum Oberbürgermeister wichtig. Dieser wird durch die Betreuung von Frau Hill und Herrn Hatzold gestärkt und gefördert., dass in direkter Nähe zu den Räumlichkeiten des Büros für aktive Bürgerinnen und Bürger (Amt 13-3) zwei Räume zur Verfügung gestellt werden, die vom Jugendparlament, der Beauftragten für das Ehrenamt, der Kinderbeauftragten und der Geschäftsführung „Bündnis für Familie“ gemeinsam genutzt werden.
Im Sinne einer möglichst bürgerfreundlichen Erreichbarkeit sollten diese Räume idealerweise im Rathaus zur Verfügung gestellt werden. Dies würde bedeuten, dass Amt 13-3 e-benfalls Räumlichkeiten im Rathaus zur Verfügung gestellt werden müssten.
Sollte dies nicht möglich sein, käme folgende Alternative evtl. in Betracht: Da die Gleichstellungsstelle möglicherweise nach Abschluss der Rathaussanierung im Rathaus unterge-bracht wird, könnten als Alternative die Räume im Verwaltungsgebäude Schuhstraße 30 (jetzige Gleichstellungsstelle) zur Verfügung gestellt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Winkler

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