Bericht zur Aufgaben- und Finanzierungsstruktur von ETM und City-Management im Stadtrat

Das City-Management e.V. als auch das ETM, als Tourismusorganisation der Stadt Erlangen, tragen wesentlich zur Außenwahrnehmung der Stadt Erlangen bei.
Die Stadt Erlangen übernimmt hierfür nahezu die vollständigen Personal- und Betriebskosten.

Wir beantragen:
• einen Bericht im Stadtrat zur Aufgaben-, Personal- und Mitglieds-Finanzierungstruktur der o.g. Organisationen.
• Außerdem bitten wir um eine Darstellung, wie die Stadt am Arbeitsprogramm und der Strategie der Organisationen beteiligt wird, bzw. wie Transparenz und Einflussnahme erfolgen.

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Werbung nur auf Wunsch

Gemeinsamer Antrag GRÜNE/Grüne Liste, Erlanger Linke, Klimaliste und FWG

wir beantragen:

  • Die Stadt Erlangen bekennt sich zu dem Ziel, bundesweit eine Opt-In-Lösung für Werbeeinwürfe in Briefkästen einzuführen oder bundesweit die Einführung dieser auf kommunaler Ebene zu ermöglichen und beauftragt den Oberbürgermeister sich gegenüber der Bundesebene (z. B. auch durch den Deutschen Städtetag) für die Einführung einer solchen Lösung einzusetzen.
  • Die Stadt Erlangen tritt dem Städtebündnis gegen Werbeflut bei.

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Digitale Werbetafeln ohne Stadtratsbeteiligung genehmigt

Digitale Werbetafeln ohne Stadtratsbeteiligung genehmigt

Standorte berühren das Stadtbild
Gemeinsame Presseinformation GRÜNE/Grüne Liste | ÖDP | FDP | Klimaliste und FWG

Bald werden die ersten »Digital Boards« der Firma Ströer in Erlangen leuchten. Bereits im April 2018 gab der Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss nach einem Vortrag der Firma Ströer grünes Licht für eine Suche nach geeigneten Standorten. Einen grünen Antrag, diesen Beschluss aufgrund des zwischenzeitlich festgestellten Klimanotstands aufzuheben, lehnte die Stadtratsmehrheit letztes Jahr ab. Die einzelnen Standorte sollten jedoch im Bau- und Werkausschuss behandelt werden.

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Mobile Impfteams an Schulen

ntrag: An den Schulen im Landkreis Erlangen-Höchstadt werden in den kommenden Wochen Mobile Impfteams im Einsatz sein. Für die Schulen im Stadtgebiet ist vorgesehen, dass die Schüler*innen zum Impfen ins Impfzentrum kommen. Auf die Schulen kommt damit ein hoher organisatorischer Aufwand zu. Hin- und Rückfahrt sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu organisieren und zu finanzieren. Begleitpersonen für die Fahrt zum Impfzentrum müssen bereitstehen, gleichzeitig müssen auch die Schüler*innen, die nicht geimpft werden, in der Schule betreut werden.

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