Reduzierung der Lichtverschmutzung

Der jährliche Zuwachs der Lichtverschmutzung beträgt in Deutschland schätzungsweise sechs Prozent. Künstliche Beleuchtung verändert stark das nächtliche Stadt- und Landschaftsbild und hat negative Auswirkungen auf Natur und Umwelt. Eine Reduzierung der Lichtverschmutzung bedeutet auch Energieeinsparung – hier könnte sich Erlangen mit einer Vorreiterrolle bei der Umsetzung der Energiewende qualifizieren.

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Verweilmöglichkeiten in der Altstadt

Die Kundenfrequenz in der Erlanger Altstadt hat sich in den letzten Jahren deutlich reduziert. Es soll ein Konzept für attraktive Verweilmöglichkeiten  in der Innenstadt erarbeitet und dabei auch die Erhöhung der Anzahl von Stadtbäumen geprüft werden.

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Überarbeitung der Stellplatzsatzung

Die städtische Stellplatzsatzung geht von dem Grundgedanken aus, dass jeder Wohnung ein Auto zugeordnet wird. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Eine Überarbeitung der Satzung ist notwendig, um günstigeren Wohnraum zu erhalten, höhere Wohn- und Lebensattraktivität für die Innenstadt zu erreichen, den Umweltverbund, sowie autofreies Leben zu stärken.

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Proteste gegen Rechte Messe „Zwischentag“: Polizeieinsatz war „hart und unverhältnismäßig“

Die Proteste gegen den „Zwischentag“ am 4. Juli bei der Burschenschaft Frankonia zeigten der wichtigsten deutschen Messe der Neuen Rechten deutlich und vielfältig die rote Karte. Die Stadtratsfraktion Grüne/Grüne Liste bedankt sich bei allen Menschen für ihr Engagement, die an den Gegenveranstaltungen teilgenommen haben. Weniger erfreut ist die Grüne Liste über das harte und unverhältnismäßige Vorgehen der Polizei.

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Gemeinsame Fallkonferenzen von Jugend- und Sozialamt

Wie in anderen Städten auch, leben in Erlangen Familien, die sowohl Leistungen aus dem Jugendhilferecht als auch aus dem SGBII, dem SGBXII oder dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten. In gemeinsamen Fallkonferenzen von Jugend- und Sozialamt sollen gute Lösungen gefunden werden.

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