19.12.1980: Mord an Shlomo Lewin und Frida Poeschke in Erlangen

Shlomo Lewin und Frida Poeschke werden am 19. Dezember 1980 in ihrer Erlanger Wohnung ermordet. In Verdacht gerät die rechtsterroristische „Wehrsportgruppe Hoffmann“. Knapp drei Monate vorher starben durch eine Bombenexplosion 13 Menschen am Münchner Oktoberfest, 211 wurden verletzt. Der Bombenleger kam auch aus den Reihen der in der Nähe von Erlangen aktiven Wehrsportgruppe.

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Referatsumbildung bringt schlankere Stadtspitze und Aufwertung des Radverkehrs

Neue Aufgabe für Susanne Lender-Cassens: Förderung Fahrradstadt Erlangen

Mit der Referatsumbildung, die der Stadtrat in seiner Novembersitzung auf den Weg bringt, kann sich die grüne Fraktion über die Umsetzung eines ihrer langjährigen Projekte freuen.

„Schon seit Jahren fordern wir die Verschlankung der Stadtspitze,“ so Helmut Wening. Bereits in der zurückliegenden Stadtratsperiode waren die Grünen mit der verhältnismäßig breit aufgestellten Stadtspitze nicht zufrieden und forderten unter anderem ein Referat einzusparen. „Personelle und damit auch finanzielle Einsparungen dürfen auch auf der Ebene der Referenten kein Tabu sein!“ so Helmut Wening weiter. 

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StUB – jetzt einsteigen!

Eine spontane Performance Pro-StadtUmlandBahn: Am 26.11.2015 wurde auf dem Rathausplatz kurz vor der Stadtratssitzung die erste Haltestelle der StUB eingeweiht.  Eigentlich sollte in dieser Sitzung der Zweckverband für die Realisierung der Bahn gegründet werden. Da die GegnerInnen der StUB einen Tag vorher ihre Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen die StUB eingereicht haben, wird dieses Thema heute nicht behandelt. Diese Aktion macht nochmal deutlich: Erlangen braucht dieses moderne, leistungsstarke und umweltfreundliche Verkehrsmittel.

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Rechts- vor Links und Tempo 30 in der Innenstadt

Ein großer Teil der Innenstadt zwischen Bahnstrecke, Martin-Luther- und Lorlebergplatz und Henkestraße liegt in einer Tempo-30-Zone, abgesehen von den Busrouten gilt grundsätzlich „Rechts-vor-Links“. Eine Ausnahme stellt der Straßenzug Friedrich- und Luitpoldstraße dar: dieser ist als Vorfahrtsstraße ausgewiesen, zwischen Haupt- und Gebbertstraße muss dort aktuell höchstens an der Ampel zur Fahrstraße gewartet werden. Dieses führt aber neben der dafür notwendigen, zusätzlichen Beschilderung auch dazu, dass der Bus an der Kreuzung Schuh-/Friedrichstraße entgegen der sonstigen Regelung in der Innenstadt wartepflichtig ist.

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