Kein Einsatz des krebsverdächtigen Herbizidwirkstoffs Glyphosat in Erlangen

Die Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend beim Menschen“ eingestuft. Unabhängig von der Frage nach gesundheitlichen Risiken ist eine wesentliche Reduktion des Glyphosateinsatzes auch in der Landwirtschaft aus ökologischen Gründen geboten, um den Rückgang der Artenvielfalt in unseren Kulturlandschaften zu stoppen.

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Fritz-Haber-Straße teilen und alle Straßennamen überprüfen

Clara Immerwahr

Im November 2014 hat die Grüne Liste die Umbenennung der Fritz-Haber-Straße in Clara Immerwahr-Straße beantragt. Bezugnehmend auf eine Stellungnahme des Stadtarchivars wird nun anstatt einer Umbenennung der gesamten Straße eine Teilung bzw. Ergänzung um die Clara-Immerwahr-Straße beantragt.

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Planungskriterien für das geplante BBGZ (Sporthalle)

Das geplante BBGZ (Bürger-, Begegnungs- und Gesundheitszentrum) am Rande eines Naturschutzgebietes bedarf besonderer Planungssorgfalt; um zum einen der sensiblen städtebaulichen und naturräumlichen Lage und zum anderen den Ansprüchen und Vorbehalten der Bevölkerung Rechnung zu tragen.

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Reduzierung der Lichtverschmutzung

Der jährliche Zuwachs der Lichtverschmutzung beträgt in Deutschland schätzungsweise sechs Prozent. Künstliche Beleuchtung verändert stark das nächtliche Stadt- und Landschaftsbild und hat negative Auswirkungen auf Natur und Umwelt. Eine Reduzierung der Lichtverschmutzung bedeutet auch Energieeinsparung – hier könnte sich Erlangen mit einer Vorreiterrolle bei der Umsetzung der Energiewende qualifizieren.

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Verweilmöglichkeiten in der Altstadt

Die Kundenfrequenz in der Erlanger Altstadt hat sich in den letzten Jahren deutlich reduziert. Es soll ein Konzept für attraktive Verweilmöglichkeiten  in der Innenstadt erarbeitet und dabei auch die Erhöhung der Anzahl von Stadtbäumen geprüft werden.

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Überarbeitung der Stellplatzsatzung

Die städtische Stellplatzsatzung geht von dem Grundgedanken aus, dass jeder Wohnung ein Auto zugeordnet wird. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Eine Überarbeitung der Satzung ist notwendig, um günstigeren Wohnraum zu erhalten, höhere Wohn- und Lebensattraktivität für die Innenstadt zu erreichen, den Umweltverbund, sowie autofreies Leben zu stärken.

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