StUB – jetzt einsteigen!

Eine spontane Performance Pro-StadtUmlandBahn: Am 26.11.2015 wurde auf dem Rathausplatz kurz vor der Stadtratssitzung die erste Haltestelle der StUB eingeweiht.  Eigentlich sollte in dieser Sitzung der Zweckverband für die Realisierung der Bahn gegründet werden. Da die GegnerInnen der StUB einen Tag vorher ihre Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen die StUB eingereicht haben, wird dieses Thema heute nicht behandelt. Diese Aktion macht nochmal deutlich: Erlangen braucht dieses moderne, leistungsstarke und umweltfreundliche Verkehrsmittel.

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cafe-gruen

Lockeres Treffen in gemütlicher Kaffeehausatmosphäre unter dem Motto: hingehen, zuhören, mitreden!

1.12.2015, 19:30 Uhr,
Lesecafé in der Altstadtmarktpassage

 

Rechts- vor Links und Tempo 30 in der Innenstadt

Ein großer Teil der Innenstadt zwischen Bahnstrecke, Martin-Luther- und Lorlebergplatz und Henkestraße liegt in einer Tempo-30-Zone, abgesehen von den Busrouten gilt grundsätzlich „Rechts-vor-Links“. Eine Ausnahme stellt der Straßenzug Friedrich- und Luitpoldstraße dar: dieser ist als Vorfahrtsstraße ausgewiesen, zwischen Haupt- und Gebbertstraße muss dort aktuell höchstens an der Ampel zur Fahrstraße gewartet werden. Dieses führt aber neben der dafür notwendigen, zusätzlichen Beschilderung auch dazu, dass der Bus an der Kreuzung Schuh-/Friedrichstraße entgegen der sonstigen Regelung in der Innenstadt wartepflichtig ist.

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„Essbares“ Erlangen

Andernach_kStädte, die man essen kann: Immer mehr Städte weltweit sind auf dem Weg, ihre Grünanlagen in essbare Landschaften zu verwandeln und gehen dabei neue Wege.
Vorreiterin der «essbaren Städte» ist die Kleinstadt Todmorden im Nordwesten Großbritanniens. Dort ist man 2008 auf den Gedanken gekommen, im öffentlichen Raum Obst, Gemüse und Blumen anzupflanzen. Der besondere Clou dabei: Alle sollen sich nehmen dürfen, was sie brauchen, ohne dafür bezahlen zu müssen. Todmorden wurde „incredible edible – unglaublich essbar“.

In Deutschland folgte vor allem die Stadt Andernach der Idee einer essbaren Stadt. Dort heißt es ,Pflücken erlaubt‘: Gemüse, Obst, Spaliergehölze, Küchenkräuter oder Schnittpflanzen werden in den Grünanlagen gepflanzt. Jedes Jahr steht eine Nutzpflanze besonders im Fokus. Der Stadt gelingt so ohne aufwändige Baumaßnahmen eine Aufwertung ihrer Grünanlagen. Die öffentlichen Nutzpflanzen zeigen, wie man sich gesund ernährt und steigern die Wertschätzung für regionale Lebensmittel. Viele deutsche Städte haben sich inzwischen dieser Idee angeschlossen. In Erlangen gab es bereits erste Pflanzungen in der Altstadmarktpassage. Auch unsere Partnerstadt Jena soll „essbar“ werden.

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